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Nelly Rudin (*1928) gilt als wichtige Vertreterin der konkreten Kunst und zählt zum Kreis der 'Zürcher Konkreten' die mit Max Bill, Verena Loewensberg, Camille Graeser und Richard Paul Lohse ihren Anfang nahm. Den konkreten Grundsätzen verpflichtet, interessiert sich Nelly Rudin von Anfang an für die verborgenen Kräfte der Geometrie und für spezielle Fragen der Sinnesorganisation und Wahrnehmungsfähigkeit. Ihr Schaffen zielt konsequent auf Reduzierung und Verknappung der darstellerischen Elemente (Farbe, Form, Linie, Licht, Raum, Material), die auf eine bis ins Letztmögliche vereinfachte Bildsprache hinauslaufen. Mit ihren ab 1976 einsetzenden und kontinuierlich weiterentwickelten neuartigen Bildtypen – den rahmenbemalten Bildobjekten und den gänzlich freistehenden Acrylglasprismen – tritt Rudin von der zweidimensionalen Bildfläche in den Raum vor und verleiht damit der konkreten Kunst wesentliche Impulse.
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Nelly Rudin, Open space, Dorothea Strauss
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
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- (Hardcover)
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- Titel
- Nelly Rudin, Open space
- Sprache
- Englisch
- Autor*innen
- Dorothea Strauss
- Verlag
- Kehrer
- Erscheinungsdatum
- 2011
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3868282734
- ISBN13
- 9783868282733
- Kategorie
- Austellungskataloge
- Beschreibung
- Nelly Rudin (*1928) gilt als wichtige Vertreterin der konkreten Kunst und zählt zum Kreis der 'Zürcher Konkreten' die mit Max Bill, Verena Loewensberg, Camille Graeser und Richard Paul Lohse ihren Anfang nahm. Den konkreten Grundsätzen verpflichtet, interessiert sich Nelly Rudin von Anfang an für die verborgenen Kräfte der Geometrie und für spezielle Fragen der Sinnesorganisation und Wahrnehmungsfähigkeit. Ihr Schaffen zielt konsequent auf Reduzierung und Verknappung der darstellerischen Elemente (Farbe, Form, Linie, Licht, Raum, Material), die auf eine bis ins Letztmögliche vereinfachte Bildsprache hinauslaufen. Mit ihren ab 1976 einsetzenden und kontinuierlich weiterentwickelten neuartigen Bildtypen – den rahmenbemalten Bildobjekten und den gänzlich freistehenden Acrylglasprismen – tritt Rudin von der zweidimensionalen Bildfläche in den Raum vor und verleiht damit der konkreten Kunst wesentliche Impulse.