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Metaphern in der Börsenfachsprache

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„Die Studie stellt einen herausragenden Ansatz dar, der konzeptuellen Bestimmung der Fachsprache der Börse über die Analyse der im Deutschen und Spanischen in entsprechenden Fachtexten verwendeten Metaphern näher zu kommen.“ (Aus dem Vorwort des Herausgebers Prof. Dr. Klaus-Dieter Baumann) Als eine der institutionell gebundenen Wirtschaftsfachsprachen ist die Börsenfachsprache bisher weder aus der Perspektive der Fachsprachenlinguistik noch aus dem Blickwinkel der Translatologie systematisch untersucht worden. Die Studie Metaphern in der Börsenfachsprache, erschienen in der Schriftenreihe „Angewandte Linguistik aus interdisziplinärer Sicht“, versteht sich als eine theoriegeleitete empirische Untersuchung und widmet sich der Fachsprache der Börse kontrastiv im Spanischen und Deutschen in Bezug auf ihre inhärente Metaphorik. Nach einer thematischen Einführung in das Thema Börse und einem kurzen Abriss über die wichtigsten Metapherntheorien beschreibt Katrin Eitze die Fachsprache der Börse in Bezug auf ihre Merkmale unter besonderer Berücksichtigung ihrer Metaphorik. Auf der Grundlage der kognitiven Metapherntheorie untersucht die Autorin einen repräsentativen Korpus in Bezug auf seine sprachlichen Bilder. Diese werden quantitativ nach Herkunftsbereichen analysiert, was Schlüsse darüber zulässt, ob und inwieweit im Spanischen und Deutschen mit ähnlichen Mitteln gearbeitet wird. Die Studie ist besonders empfehlenswert für interessierte Vertreter der Fachsprachenforschung, Translatologie, Semantik, Lexikographie, Terminologielehre und Betriebswirtschaftslehre.

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2012

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