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Das Internet der Dienste beschreibt ein neues Paradigma in der Informatik, das Unternehmen ermöglicht, Ressourcen nach Bedarf von externen Anbietern zu beziehen. Während das Internet als Infrastruktur für den Austausch dient, wird angenommen, dass Märkte entstehen, um Angebot und Nachfrage zu verbinden. Aufgrund der Dezentralität und des offenen Charakters des Internets können zentrale Kontrollmechanismen nicht installiert werden, um Teilnehmer mit betrügerischen Absichten zuverlässig zu identifizieren und auszuschließen. Um dieses Problem zu adressieren, werden sozio-ökonomische Mechanismen herangezogen. Reputationsmechanismen, die bisher vor allem im elektronischen Handel diskutiert wurden, bieten den Teilnehmern Anreize, sich an vereinbarte Regeln zu halten. Die Analyse des kombinierten Einsatzes von Verhandlungs- und Reputationsmechanismen führt zu Hypothesen über deren Wirksamkeit. Während bei Auktionen, Rückwärtsauktionen und direkten Verhandlungen effektive Konfigurationen gefunden werden, bleibt dies für Doppelauktionen zunächst unklar. Computersimulationen untermauern die Hypothesen, und ein weiteres Kapitel widmet sich der Erweiterung des Verhandlungsprotokolls für Doppelauktionen. Das neue Protokoll ermöglicht es Bietern, nach dem Abgleich der Angebote die Zuverlässigkeit des Partners in ihre Entscheidung einzubeziehen. Abschließend werden die praktischen und wissenschaftlichen Einsatzmöglichkeiten der Ergebnisse er
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On the usage of reputation information in the internet of services, Stefan König
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- 2012
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