Die Schüsse von Dölln
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Im Feriendomizil der DDR-Spitze am Großen Döllnsee gab es eine Wache. Diese pflegte, wie andere Posten überall auf der Welt, Waffen zu tragen. Und manchmal wurde damit auch geschossen. So gab es zu Beginn der 70er eine Tote. Es handelte sich um die Frau eines Personenschützers, die Opfer eines Eifersuchtsdramas war. Jahrzehnte später machte ein Sensationsjournalist daraus ein Attentat, das angeblich dem in jenem Jahr gestürzten Ulbricht galt. Das Eifersuchtsdrama sei lediglich die Legende der 'Stasi' gewesen. Klaus Eichner recherchierte den Fall.
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2012
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