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Die Deutsche Dante-Gesellschaft im geteilten Deutschland

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Die Deutsche Dante-Gesellschaft, 1865 unter dem Patronat von König Johann von Sachsen in Dresden gegründet, ist weltweit die älteste ihrer Art. 1921 wurde ihr Sitz nach Weimar verlegt, wo bis 1942 regelmäßig Jahrestagungen stattfanden. Seit 1867 gibt sie ein «Deutsches Dante-Jahrbuch» heraus, die erste Zeitschrift, welche sich ausschließlich Leben und Werk Dante Alighieris (1265-1321) widmet. Die vorliegende Darstellung behandelt die spannungsreichen Jahre vom Kriegsende 1945 bis zur deutschen Wiedervereinigung, in denen die Gesellschaft ins Kreuzfeuer der deutsch-deutschen Politik geriet. Auf der Grundlage eines umfangreichen Quellenstudiums in staatlichen, kommunalen, kirchlichen, universitären und privaten Archiven und Nachlässen sowie von Interviews mit Zeitzeugen ist eine spannungsreiche Darstellung entstanden, die am Beispiel der Deutschen Dante-Gesellschaft in geradezu idealtypischer Weise die bildungsbürgerliche Ausrichtung einer westdeutschen literarischen Gesellschaft sowie die Leitlinien der offiziellen Kulturpolitik der DDR widerspiegelt.

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Die Deutsche Dante-Gesellschaft im geteilten Deutschland, Frank Rutger Hausmann

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2012
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(Hardcover)
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