Konzept und Werkbegriff
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Die individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit Konzepten, Raum, Form und Material sind in der Gestaltungslehre für Architekten und Designer von grosser Relevanz. Die Ausbildung plastischer Gestaltungskompetenzen in angewandten Berufen hat deshalb aktuell an Bedeutung gewonnen, da diese Qualifizierung elementare Fähigkeiten des Menschen beansprucht, mit denen computergesteuerte Programme überfordert wären. Gerade in unserer medialen Welt, die einen gierigen Hang zur Entmaterialisierung aufzeigt, zielt die plastische Gestaltung als „Berührung der Welt“ auf eine Formqualität, die der Gestalter zu einem Stück Lebensqualität verwandeln soll. Anhand zahlreicher Bildbeispiele stellt der Band ausführlich das Korrelat methodisch-didaktischer Prozesse des konzeptuellen Denkens „mit dem eigenen Kopf“ und des Machens „mit den eigenen Händen“ vor.
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Konzept und Werkbegriff, Michael Schulze
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Konzept und Werkbegriff
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Michael Schulze
- Verlag
- vdf, Hochsch.-Verl. an der ETH
- Erscheinungsdatum
- 2013
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3728134813
- ISBN13
- 9783728134813
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- Die individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit Konzepten, Raum, Form und Material sind in der Gestaltungslehre für Architekten und Designer von grosser Relevanz. Die Ausbildung plastischer Gestaltungskompetenzen in angewandten Berufen hat deshalb aktuell an Bedeutung gewonnen, da diese Qualifizierung elementare Fähigkeiten des Menschen beansprucht, mit denen computergesteuerte Programme überfordert wären. Gerade in unserer medialen Welt, die einen gierigen Hang zur Entmaterialisierung aufzeigt, zielt die plastische Gestaltung als „Berührung der Welt“ auf eine Formqualität, die der Gestalter zu einem Stück Lebensqualität verwandeln soll. Anhand zahlreicher Bildbeispiele stellt der Band ausführlich das Korrelat methodisch-didaktischer Prozesse des konzeptuellen Denkens „mit dem eigenen Kopf“ und des Machens „mit den eigenen Händen“ vor.