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Die Kompetenzverteilung im Insolvenzverfahren einer Aktiengesellschaft

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  • 287 Seiten
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Der Lebenszyklus einer Aktiengesellschaft beginnt mit ihrer Gründung, wobei der Fokus auf der werbenden Gesellschaft liegt, die im Interesse ihrer Stakeholder am Markt agiert und in der Regel auf Gewinnerzielung ausgerichtet ist. Der ideale Abschluss dieses Zyklus ist die geordnete Auflösung und Abwicklung, die eine vollständige Befriedigung der Gläubiger und die Verteilung des verbleibenden Vermögens an die Aktionäre vorsieht. Trotz wiederholter Vorschläge gibt es in der Insolvenzordnung kein eigenes Recht der Unternehmensinsolvenz, und die Aktiengesellschaft unterliegt verschiedenen Insolvenzverfahren. Die Auswirkungen der Verfahrenseröffnung auf die Gesellschaft sowie das Zusammenspiel von Vorstand, Aufsichtsrat und Hauptversammlung sind erheblich. Im Gegensatz zur grundsätzlichen Aufgabenverteilung zwischen Insolvenzverwalter und Schuldner fehlen detaillierte Regelungen zur inneren Ordnung der insolventen Gesellschaft. Das Werk untersucht die grundlegenden Fragen der Aufgabenteilung einer Aktiengesellschaft im Insolvenzverfahren, beleuchtet die Kompetenzverteilung zwischen Insolvenzorganen und der Gesellschaft sowie die Aufgabenverteilung innerhalb der Aktiengesellschaft. Es werden sowohl Regelinsolvenzverfahren als auch Eigenverwaltungs- und Insolvenzplanverfahren betrachtet, und die Ergebnisse werden anhand praxisnaher Beispiele erörtert und verifiziert.

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Die Kompetenzverteilung im Insolvenzverfahren einer Aktiengesellschaft, Leslie Thomas

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2012
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