Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Social Media in Banken und Sparkassen
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Soziale Netzwerke wie Facebook, Xing oder Twitter haben das Internet in den letzten Jahren revolutioniert. Der Informationsaustausch zwischen Menschen ist transparenter und das Erstellen neuer Inhalte für den Benutzer erleichtert worden. Kundenkommunikation über das Web 2.0 eröffnet Kreditinstituten einerseits Chancen, insbesondere im Hinblick auf Imagepflege, Kundenkommunikation und Mitarbeiterakquise. Andererseits existieren nicht zu unterschätzende Rechts- und Reputationsrisiken, die u. a. durch Social-Media-Richtlinien sowie Monitoring-Maßnahmen begrenzt werden können. Der Leitfaden enthält Erörterungen zu allen wesentlichen Bereichen des Social-Media-Einsatzes in Banken und Sparkassen. Die Checklisten können zur Umsetzung bankeigener Aktivitäten in sozialen Netzwerken ebenso genutzt werden wie zur Beurteilung der Chancen und Risiken. Autoren aus dem Sparkassen- und Genossenschaftssektor sowie weitere Experten erörtern folgende Inhalte: Mehrwerte durch Social Media für die Organisation nutzen, z. B. für Marketing, Kundenservice und Employer Branding Vorgehensweise zur Planung institutsspezifi scher Social-Media-Aktivitäten und Entwicklung einer Strategie Prozessuale und organisatorische Umsetzung der Strategie, u. a. in Form von Redaktionsplänen und Social-Media-Verantwortlichen Betrachtung der erhöhten Reputationsrisiken durch soziale Netzwerke (Identifi zierung, Bewertung, Steuerung, Kommunikation und Überwachung im Sinne der MaRisk) Einschätzung der rechtlichen Risiken für Social-Media-Engagements sowie Anforderungen der Bankenaufsicht und Compliance Exklusive Veröffentlichung einer aktuellen empirischen Studie „Social Media in Banken und Sparkassen“