Gestaltung von Logistiknetzwerken für die humanitäre Versorgung in Entwicklungsländern Afrikas
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Rund 60 Jahre nach Beginn der Entkolonialisierung stehen die heute unabhängigen Staaten Subsahara-Afrikas vor einer Vielzahl anhaltender und schwerwiegender Herausforderungen. Trotz Fortschritten vieler Länder im Demokratisierungsprozess und partiell guter wirtschaftlicher Wachstumsraten werden sie die zentralen Millenniumsentwicklungsziele (MDG) der Vereinten Nationen – die Halbierung der von Hunger und Armut betroffenen Bevölkerung bis zum Jahr 2015 – weit verfehlen. Etwa die Hälfte der fast eine Milliarde Menschen des Kontinents lebt von weniger als 1,25 US-Dollar am Tag, fast 240 Millionen Menschen sind von chronischem Hunger betroffen. Das sind mehr als je zuvor. Schätzungen zufolge wurden in den vergangenen 50 Jahren eine Billion US-Dollar in den Kampf Afrikas gegen Hunger, Krankheiten, Wasserknappheit und Armut investiert. Der internationalen Staatengemeinschaft ist es dennoch bislang nicht gelungen, den Afrikanern die geeigneten Mittel für einen erfolgreichen Kampf zur Seite zu stellen.
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Gestaltung von Logistiknetzwerken für die humanitäre Versorgung in Entwicklungsländern Afrikas, Martin Kessler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
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- Titel
- Gestaltung von Logistiknetzwerken für die humanitäre Versorgung in Entwicklungsländern Afrikas
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Martin Kessler
- Verlag
- Univ.-Verl. der TU, Univ.-Bibliothek
- Erscheinungsdatum
- 2012
- ISBN10
- 3798324263
- ISBN13
- 9783798324268
- Reihe
- Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Rund 60 Jahre nach Beginn der Entkolonialisierung stehen die heute unabhängigen Staaten Subsahara-Afrikas vor einer Vielzahl anhaltender und schwerwiegender Herausforderungen. Trotz Fortschritten vieler Länder im Demokratisierungsprozess und partiell guter wirtschaftlicher Wachstumsraten werden sie die zentralen Millenniumsentwicklungsziele (MDG) der Vereinten Nationen – die Halbierung der von Hunger und Armut betroffenen Bevölkerung bis zum Jahr 2015 – weit verfehlen. Etwa die Hälfte der fast eine Milliarde Menschen des Kontinents lebt von weniger als 1,25 US-Dollar am Tag, fast 240 Millionen Menschen sind von chronischem Hunger betroffen. Das sind mehr als je zuvor. Schätzungen zufolge wurden in den vergangenen 50 Jahren eine Billion US-Dollar in den Kampf Afrikas gegen Hunger, Krankheiten, Wasserknappheit und Armut investiert. Der internationalen Staatengemeinschaft ist es dennoch bislang nicht gelungen, den Afrikanern die geeigneten Mittel für einen erfolgreichen Kampf zur Seite zu stellen.