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Titel: Grüße aus Stalingrad Untertitel: Schicksal eines Stalingradkämpfers Nach Originalbriefen von Karl Bergauer und Angehörigen, mit einigen Fotos Buchidee: Mit der Veröffentlichung der originalen Feldpostbriefe meines Onkels, den entsprechenden originalen Antwortbriefen seiner Mutter, Schwester, Verlobten und anderen schriftlichen Dokumenten, soll in Verbund mit ergänzenden Bemerkungen und Tages-Kurzfassungen die Historik der damaligen 4. Pz. Armee bzw. 6. Armee, der Kampfverlauf und das Schicksal eines “Stalingradkämpfers” bis zum dramatischen Ende verdeutlicht werden. Insgesamt läßt sich mit den Briefen auch der ganze Weg des Panzersoldaten Karl Bergauer zu den verschiedenen Schauplätzen der Schlacht um Stalingrad verfolgen. Die in den Briefen veranschaulichten Gefühle und Nuancen zeigen ziemlich genau wie damals die Betroffenen in dieser kriegerischen und schrecklichen Zeit dachten. Immer öfters mußten die Familien im „Dritten Reich“ einen gefallenen Angehörigen aus ihrer Mitte beklagen. Im engen Bereich dieser Briefe, noch vor der Vermisstenmeldung Karl Bergauers, gab es bereits Angaben darüber aus dem Kreis der Angehörigen. Mehr als nur die Beschreibung von Strategien, Taktiken und Schlachteinzelheiten von Soldaten, lassen gerade diese Briefe, Lebenszeichen und Antwortbriefe, sowie die Vermisstenmeldung und die nachfolgende Briefe der Angehörigen, bzw. die Such- und Vermisstenkorrespondenz, das ganze Drama dieser schrecklichen Zeit noch einmal lebendig werden und mitfühlen.
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Grüße aus Stalingrad, Rainer Ohl
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2012
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- Titel
- Grüße aus Stalingrad
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Rainer Ohl
- Verlag
- epubli GmbH
- Erscheinungsdatum
- 2012
- ISBN10
- 3844239049
- ISBN13
- 9783844239041
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Titel: Grüße aus Stalingrad Untertitel: Schicksal eines Stalingradkämpfers Nach Originalbriefen von Karl Bergauer und Angehörigen, mit einigen Fotos Buchidee: Mit der Veröffentlichung der originalen Feldpostbriefe meines Onkels, den entsprechenden originalen Antwortbriefen seiner Mutter, Schwester, Verlobten und anderen schriftlichen Dokumenten, soll in Verbund mit ergänzenden Bemerkungen und Tages-Kurzfassungen die Historik der damaligen 4. Pz. Armee bzw. 6. Armee, der Kampfverlauf und das Schicksal eines “Stalingradkämpfers” bis zum dramatischen Ende verdeutlicht werden. Insgesamt läßt sich mit den Briefen auch der ganze Weg des Panzersoldaten Karl Bergauer zu den verschiedenen Schauplätzen der Schlacht um Stalingrad verfolgen. Die in den Briefen veranschaulichten Gefühle und Nuancen zeigen ziemlich genau wie damals die Betroffenen in dieser kriegerischen und schrecklichen Zeit dachten. Immer öfters mußten die Familien im „Dritten Reich“ einen gefallenen Angehörigen aus ihrer Mitte beklagen. Im engen Bereich dieser Briefe, noch vor der Vermisstenmeldung Karl Bergauers, gab es bereits Angaben darüber aus dem Kreis der Angehörigen. Mehr als nur die Beschreibung von Strategien, Taktiken und Schlachteinzelheiten von Soldaten, lassen gerade diese Briefe, Lebenszeichen und Antwortbriefe, sowie die Vermisstenmeldung und die nachfolgende Briefe der Angehörigen, bzw. die Such- und Vermisstenkorrespondenz, das ganze Drama dieser schrecklichen Zeit noch einmal lebendig werden und mitfühlen.