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„If your photographs aren‘t good enough, you‘re not close enough“: Ein paradigmatischer Vergleich innovativer Konfliktfotografie am Beispiel der Werke Robert Capas und James Nachtweys

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Robert Capa und James Nachtwey zählen zu den renommiertesten Fotojournalisten ihrer jeweiligen Zeit. Obwohl ihre Arbeiten mehr als ein Vierteljahrhundert auseinanderliegen verbindet sie ein zentrales Merkmal: Nähe. Capa erklärte einst, der Weg zu guten Bildern läge in der Nähe zum Motiv - eine Maxime, die auch Nachtweys Fotografien zugrunde zu liegen scheint. Wie legen die beiden Fotografen den Begriff der Nähe jedoch aus? Ist die Nähe physisch oder emotional? Unterscheiden sich die Auffassungen? Die vorliegende Studie versucht, einen ersten Ansatz für einen Vergleich der beiden Konfliktfotografen zu finden. Nach einem kurzen Abriss über die Geschichte der Kriegsfotografie, Bildethik, Lebensläufe der Fotografen und Eckdaten der abgebildeten Konflikte wurden in einer quantitativen Inhaltsanalyse über 900 Fotografien begutachtet, um daraus Rückbezüge auf die Proximität der Fotojournalisten zu ihren Sujets zu ziehen und einen Ausblick auf weitere Vertiefungsmöglichkeiten zum Thema zu bieten. Damit begibt sich die Studie auf ein wenig erforschtes Terrain der Kommunikationswissenschaft, indem die Kriegsfotografie auf einzelne Personen bezogen aufgearbeitet wird.

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„If your photographs aren‘t good enough, you‘re not close enough“: Ein paradigmatischer Vergleich innovativer Konfliktfotografie am Beispiel der Werke Robert Capas und James Nachtweys, Jan Tröschel

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2013
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