Die Rabenkrähenfeder Corvus corone corone
Autoren
Mehr zum Buch
Die Rabenkrähe ist ein sehr ungewöhnlicher Vogel mit hoher Intelligenz. Einerseits als Schattenwesen und Todesvogel verschmäht oder verachtet, andererseits als magisches Wesen bewundert und verehrt, kommt ihn seit Urzeiten bei uns und vielen anderen Kulturen eine große symbolische Kraft und eine tiefe Verankerung in der Mythologie zu. Unter Schamanen gilt er als Helfer an der Grenze zwischen Leben und Tod. Trotz seiner archaischen Verbindung zur spirituellen Welt, Heilkunde und Magie war Corvus corone in der Homöopathie bislang kaum bekannt und ist erst seit wenigen Jahren auch als homöopathische Arznei verfügbar. Das Buch gibt den bis heute ergründeten Erfahrungsschatz der Autorin mit dem Rabenwesen wieder, eine echte Pioniersarbeit. Seit vielen Jahren befasst sich Dr. Beate Latour, homöopathische Ärztin, mit den Verbindungen zwischen Homöopathie und Schamanismus, zwischen moderner Medizin und alter Heilkunst. Die Rabenkrähe, ihr persönliches Krafttier, hat es ihr schon seit langem angetan. Die Geschichte vom Krabat berührte sie bereits in frühester Jugend tief. So begann sie vor einigen Jahren, das heilerische Potenzial die Rabenkrähe zu erforschen - mittels Verreibens der Rabenkrähenfeder, schamanischem Reisen und ersten Anwendungen in ihrer Praxis. In ihrem hübsch aufbereiteten, mehrfarbigen Büchlein vermittelt die Autorin die Essenzen der erlebten Gesamtprozesse, aus ihrem ganz persönlichen Verständnis heraus. Der Inhalt erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Objektivität, denn er im subjektiven Erleben der Autorin verfasst. Dabei entstand ein direkter, authentischer Text voller Bilder, Träume und Lyrik. Das Buch ist klar und übersichtlich strukturiert und dient somit auch als umfassender Fundus für eine primäre Materia medica des Raben. Vor allem ist er aber eine Liebeserklärung an einen faszinierenden Vogel, ein Flugbericht zwischen den Welten.