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Sie wollten schon immer Platons „Staat“ lesen? Zunächst: Platons „Staat“ gibt es gar nicht. „Politeía“ - der Originaltitel des Buches - bedeutet nämlich „Verfassung des Staates“, meist sogar: „gute Verfassung“. Und Platon ist auch gar nicht so sehr an der guten Verfassung des Staates interessiert, ihm geht es vielmehr um die gute Verfassung des Menschen: sein Glück und Wohlbefinden ( eũ práttein). Joachim Lege hat deshalb Platons „Politeía“ in 40 Kapiteln nacherzählt - teils salopp, teils nachdenklich, stets aber genau ( akribõs) und kurzweilig. Mit Seitenhieben auf Damals und Heute. Damit alle, die neugierig und guten Willens sind, Platons „Politeía“ so kennen können, wie man Grimms Märchen kennt. „Dies ist ein Buch, das Spaß machen soll, aber auch Mühe machen wird.“ (Vorwort)
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"Politeía", Joachim Lege
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- "Politeía"
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Joachim Lege
- Verlag
- Mohr Siebeck
- Verlag
- 2013
- ISBN10
- 3161526805
- ISBN13
- 9783161526800
- Kategorie
- Politikwissenschaft
- Beschreibung
- Sie wollten schon immer Platons „Staat“ lesen? Zunächst: Platons „Staat“ gibt es gar nicht. „Politeía“ - der Originaltitel des Buches - bedeutet nämlich „Verfassung des Staates“, meist sogar: „gute Verfassung“. Und Platon ist auch gar nicht so sehr an der guten Verfassung des Staates interessiert, ihm geht es vielmehr um die gute Verfassung des Menschen: sein Glück und Wohlbefinden ( eũ práttein). Joachim Lege hat deshalb Platons „Politeía“ in 40 Kapiteln nacherzählt - teils salopp, teils nachdenklich, stets aber genau ( akribõs) und kurzweilig. Mit Seitenhieben auf Damals und Heute. Damit alle, die neugierig und guten Willens sind, Platons „Politeía“ so kennen können, wie man Grimms Märchen kennt. „Dies ist ein Buch, das Spaß machen soll, aber auch Mühe machen wird.“ (Vorwort)