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Hinter diesem eher verharmlosendem Titel verbirgt sich die Kleine Festung Theresienstadt. Das gefürchtete, berüchtigte Polizeigefängnis der Geheimen Staatspolizei, der GESTAPO in Theresienstadt! Es ist die authentische Geschichte eines der letzten Zeitzeugen einer schlimmen deutschen Vergangenheit. Nach einer sorglosen Kindheit wurde er, der kleine Junge, ungewollt mit dem brutalen, unfassbaren Schrecken von Theresienstadt konfrontiert. Sein Vater wurde damals vom Frontheater zur Geheimen Staatspolizei versetzt. Das Buch schildert offen und ungeschützt die bemerkenswerte Lebensgeschichte des Autors. Das Leben nach Krieg und Vertreibung und Jahre in der Ostzone, einem anderen Willkürland. Seine Flucht in den Westen und der Wiederaufbau eines freien, demokratischen Deutschland. Er machte eine erstaunliche Karriere im Wirtschaftswunderland, gewissermaßen vom “Tellerwäscher zum Topmanager“ eines internationalen Konzerns. Die meiste Zeit seines Lebens lebte er in fremden Ländern. So beginnt auch das Buch mit der Heimkehr aus Brasilien und der Rückblende auf sein aufregendes Leben. Es sollte ein langer Weg bis an die Wurzeln seines eigenen Seins werden! Eine deutsche Geschichte zur unauslöschlichen Erinnerung an das menschenverachtende Naziregime - nicht nur für alte, sondern auch für heranwachsende Generationen!
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Der Junge und die kleine Festung, Rudolf F. Zeinecker
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Der Junge und die kleine Festung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Rudolf F. Zeinecker
- Verlag
- BadnerBuch-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 3944635019
- ISBN13
- 9783944635019
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Hinter diesem eher verharmlosendem Titel verbirgt sich die Kleine Festung Theresienstadt. Das gefürchtete, berüchtigte Polizeigefängnis der Geheimen Staatspolizei, der GESTAPO in Theresienstadt! Es ist die authentische Geschichte eines der letzten Zeitzeugen einer schlimmen deutschen Vergangenheit. Nach einer sorglosen Kindheit wurde er, der kleine Junge, ungewollt mit dem brutalen, unfassbaren Schrecken von Theresienstadt konfrontiert. Sein Vater wurde damals vom Frontheater zur Geheimen Staatspolizei versetzt. Das Buch schildert offen und ungeschützt die bemerkenswerte Lebensgeschichte des Autors. Das Leben nach Krieg und Vertreibung und Jahre in der Ostzone, einem anderen Willkürland. Seine Flucht in den Westen und der Wiederaufbau eines freien, demokratischen Deutschland. Er machte eine erstaunliche Karriere im Wirtschaftswunderland, gewissermaßen vom “Tellerwäscher zum Topmanager“ eines internationalen Konzerns. Die meiste Zeit seines Lebens lebte er in fremden Ländern. So beginnt auch das Buch mit der Heimkehr aus Brasilien und der Rückblende auf sein aufregendes Leben. Es sollte ein langer Weg bis an die Wurzeln seines eigenen Seins werden! Eine deutsche Geschichte zur unauslöschlichen Erinnerung an das menschenverachtende Naziregime - nicht nur für alte, sondern auch für heranwachsende Generationen!