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Gefangenenlager Langensalza

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Autor: Harald Rockstuhl, Festeinband, 212 Seiten mit 169 Fotos und Abbildungen. Vom 20. November 1914 bis zum 18. März 1919 waren im Gefangenenlager Langensalza 28.000 Gefangene aus Frankreich (12.200); Rußland (9.400); Großbritannien (3.500); Italien (2.300); Belgien (180); Rumänien (100) sowie aus den USA (27) untergebracht. 1.642 Mann starben in Langensalza. Inhalt: Planung eines Gefangenenlager Tausende Gefangene an allen Fronten Einrichtung der Gefangenenlager Lagerplan Am 20. November 1914 treffen die ersten Gefangenen ein Bewachung durch den „Landsturm“ Langensalza wird zum Todeslager Fleckfieber im Gefangenenlager Langensalza Friedhof des Kriegsgefangenenlagers Seelsorge im Gefangenenlager Langensalza 1914 und 1915 Gefangenenlager Langensalza – ein Augenzeugenbericht 1915 Langensalza 1916 Gefangenenpost Küche und Kantine Langensalza 1917 Theater und Musik Theaterstück „L’Ange en Salza“ (Der Engel in Salza). 1918 - 1.444 Kriegsgefangene arbeiten in Landwirtschaft und Industrie Hospital/Krankenlager Lazarettstadt Langensalza 1915–1919 Gefangenengeld des Lagers Langensalza Langensalzaer Kleinbahn–Bahnhof Merxleben Kriegsende und Novemberrevolution 1918 Das Blutbad von Langensalza – 15 Tote Zwei deutsche Offiziere sollten in Frankreich angeklagt werden Ereignisse in Langensalza waren kein Einzelfall Wie wurden unsere Gefangenen in Deutschland behandelt? Der deutsche Soldat (Musketier) Heinrich Friedrich Gißke Der französische Soldat Maurice Charlot Das Jahr 1919 Spurensuche heute Luftaufnahme Literaturverzeichnis

Parameter

ISBN
9783867771030
Verlag
Rockstuhl

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Buchvariante

2013, hardcover

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