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M. Kla´nska: Stanislaw Przybyszewski und Edvard Munch. Zur Geschichte einer polnisch-norwegischen Freundschaft in Berlin – P. Bukowski: Georg Brandes und August Strindbergs Nietzsche-Rezeption 1888-1890 – S. Wennerscheid: Weiblicher Vitalismus in Skandinavien und Deutschland im Anschluss an Nietzsche – T. Ilarionova: Das Jahr Neunzehnhundert. Deutsch-skandinavische Verhältnisse um 1900 und Russland – S. Halse: Dänische Armenkost und deutsche Lebensreform. Der Ernährungsreformer Mikkel Hindhede (1865-1942) als Forschungs- und Kulturvermittler – S. Arndal: Rainer Maria Rilke und Vilhelm Hammershøi im Kontext deutsch-dänischer Wechselbeziehungen um 1900 – S. B. Frandsen: Konturen einer neuen Nachbarschaft – R. Robertson: Das Bild des Kindes bei Kafka im Lichte von Ellen Keys ‚Das Jahrhundert des Kindes’ – N. Penke: Welle und Wille. Schopenhauer bei Hermann Bang und Eduard von Keyserling – O. Merisalo: Finnische Künstler und Wissenschaftler in Deutschland um 1900 – G. Magnússon: Skandinavische Geister in Rainer Maria Rilkes ‚Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge’ – L. F. Lisi: Dialektik des Leidens: Strindbergs ‚Ein Traumspiel’ zwischen Kierkegaard und Schopenhauer – A. N. Krouglov: Die Rezeption des deutsch-dänischen Philosophen Johann Nikolaus Tetens am Anfang des 20. Jahrhunderts – K. Wolgast: Eine Kammermusik des Theaters: Ibsens ‚Gespenster’ und ‚Hedda Gabler’ im Zusammenspiel mit Munch, Reinhardt und Bahr – J. Grage: Aneignung, Übersetzung, Transfer: Karl Gjellerups Wagner – J. H. Schjørring: Protestantische Gemeinschaft im Norden Europas. Beobachtungen zu den Beziehungen zwischen Protestanten in Deutschland und denen des Nordens um 1900 und danach – J. Bauer: Wechselperspektiven: Zur Produktion nationaler Räume bei Herman Bang und Toni Schwabe – I. Hron-Öberg: Nordische Kindheit um Neunzehnhundert. Spuren des Apophatischen in literarischen Kinderszenen bei Rilke und Benjamin – H. Johnsson: Strindbergs deutschsprachiger Kontext – S. Harnow Klausen: ‚Am Anfang war die Tat‘. Authentizität und Aktivismus in deutscher Philosophie und dänischer Literatur um 1900 – H. Fix: Altnordische Saga-Bibliothek Eine deutsch-skandinavische Editionsreihe (1892-1929) – G. Jovanovi´c: Ein Beitrag zur politischen Geschichte deutsch-skandinavischer Übergänge am Beispiel Wilhelm Reichs – D. Goltschnigg: Georg Brandes und Heinrich Heine im Kontext der deutschen Literatur- und Geistesgeschichte – D. Ginev: Adolf Noréens Morphologie und Georg Mischs Theorie der Diskursivität (Die Entstehung einer Sprachhermeneutik durch die deutsche Rezeption einer schwedischen Sprachtheorie) – B. Kristiansen: Thomas Manns Ironiekonzept und Søren Kierkegaards Begriff der Ironie – J. Nord: Ein abtrünniger Jünger und sein deutscher Held. Johannes Jørgensens Funktionalisierung Arthur Schopenhauers in seiner Auseinandersetzung mit den Brandes-Brüdern