Giacomo Puccinis "Priesterchen" erzählt ...
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Der ehemalige Dominikanermönch Don Pietro Panichelli, der als etwa 12 Jahre Jüngerer den Komponisten zur Zeit der Entstehung seiner TOSCA und später auch der SUOR ANGELICA in wichtigen kirchlichen-liturgischen Fragen beraten hatte, meldete sich 15 Jahre nach dem Tode Puccinis öffentlich zu Wort und setzte ihm ein Denkmal, welches an Lebenswärme und liebevoller Verehrung noch über das hinausging, was Pagni/ Marotti über den gemeinsamen Freund zu Papier gebracht hatten. Das Blickfeld wird u. a. erweitert auf Pietro Mascagni und auf viele politische, soziale und religiöse Gegebenheiten, des Italien der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts, welches von Nationalismus, Königtum, Faschismus und Katholizismus geprägt war, ohne dass einer dieser Faktoren die anderen ausgeschlossen hätte.