Walter Friedrich und die Jugendforschung in der DDR
Autobiografische und wissenschaftsgeschichtliche Dialoge
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Das 1966 gegründete und 1990 abgewickelte „Zentralinstitut für Jugendforschung beim Ministerrat der DDR“ (ZIJ) in Leipzig war eine der bedeutsamsten Wissenschaftseinrichtungen der DDR und hatte hinsichtlich der thematischen Breite – weit über Jugend hinaus – und Qualität der Untersuchungen hohe nationale und internationalen Reputation. Der Band erhellt über die ungewöhnliche Perspektive eines intensiven und sehr offenen dialogischen Gesprächs mit seinem Direktor Walter Friedrich u. a. - seinen eigenen DDR-typischen sozialen Aufstieg zu einem führenden Spitzenwissenschaftler der ersten Generation durch Bildung, - die sich differenzierende Institutsstruktur sowie die Methoden, theoretischen Ansätze und vor allem wesentliche empirische Ergebnisse der Jugendforschung, - das frühzeitige und durchgängige Gespür Walter Friedrichs für neue und brennende Probleme der DDR-Gesellschaft bis hin zu seiner Rolle in den bewegten Zeiten der „Wende“ und - insgesamt das schwierige Verhältnis von Wissenschaft und Politik in der DDR.
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Walter Friedrich und die Jugendforschung in der DDR, Karl-Heinz Braun
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- Walter Friedrich und die Jugendforschung in der DDR
- Untertitel
- Autobiografische und wissenschaftsgeschichtliche Dialoge
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Karl-Heinz Braun
- Verlag
- Schneider Hohengehren
- Verlag
- 2014
- ISBN10
- 3986494863
- ISBN13
- 9783986494865
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Das 1966 gegründete und 1990 abgewickelte „Zentralinstitut für Jugendforschung beim Ministerrat der DDR“ (ZIJ) in Leipzig war eine der bedeutsamsten Wissenschaftseinrichtungen der DDR und hatte hinsichtlich der thematischen Breite – weit über Jugend hinaus – und Qualität der Untersuchungen hohe nationale und internationalen Reputation. Der Band erhellt über die ungewöhnliche Perspektive eines intensiven und sehr offenen dialogischen Gesprächs mit seinem Direktor Walter Friedrich u. a. - seinen eigenen DDR-typischen sozialen Aufstieg zu einem führenden Spitzenwissenschaftler der ersten Generation durch Bildung, - die sich differenzierende Institutsstruktur sowie die Methoden, theoretischen Ansätze und vor allem wesentliche empirische Ergebnisse der Jugendforschung, - das frühzeitige und durchgängige Gespür Walter Friedrichs für neue und brennende Probleme der DDR-Gesellschaft bis hin zu seiner Rolle in den bewegten Zeiten der „Wende“ und - insgesamt das schwierige Verhältnis von Wissenschaft und Politik in der DDR.