Die Liebe der Prinzessin Lapislazuli und andere Legenden und Märchen aus Japan
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Zu den mündlich tradierten Kulturgütern Japans zählen neben einem vielfältigen Liedergut, Sprichwörtern oder Rätseln, auch und vor allem die mit den „Legenden“ unter dem weiten Sammelbegriff „Erzählungen aus alter Zeit“ zusammen gefassten „Märchen“. Die hier vorgelegten Kurzgeschichten haben kein anderes Ziel, als dem interessierten Leser einen kleinen Eindruck von der Welt dieser „Volkserzählungen“ Japans zu vermitteln. Mehrheitlich sind sie dem Korpus der „Legenden“ entnommen und stehen, wie auch die wenigen aufgegriffenen Märchen, beispielhaft, stellvertretend für die Vielfalt und Tiefe eines Schatzes an Tradition und Volksbrauchtum, der sicherlich in seiner ganzen Breite noch nicht allumfassend und systematisch von der Forschung „gehoben“ und „ausgewertet“ wurde
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Die Liebe der Prinzessin Lapislazuli und andere Legenden und Märchen aus Japan, Hartmut O. Rotermund
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- Die Liebe der Prinzessin Lapislazuli und andere Legenden und Märchen aus Japan
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Hartmut O. Rotermund
- Verlag
- Ergon-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2014
- ISBN10
- 3956500482
- ISBN13
- 9783956500480
- Reihe
- Die Welt in Erzählungen
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Zu den mündlich tradierten Kulturgütern Japans zählen neben einem vielfältigen Liedergut, Sprichwörtern oder Rätseln, auch und vor allem die mit den „Legenden“ unter dem weiten Sammelbegriff „Erzählungen aus alter Zeit“ zusammen gefassten „Märchen“. Die hier vorgelegten Kurzgeschichten haben kein anderes Ziel, als dem interessierten Leser einen kleinen Eindruck von der Welt dieser „Volkserzählungen“ Japans zu vermitteln. Mehrheitlich sind sie dem Korpus der „Legenden“ entnommen und stehen, wie auch die wenigen aufgegriffenen Märchen, beispielhaft, stellvertretend für die Vielfalt und Tiefe eines Schatzes an Tradition und Volksbrauchtum, der sicherlich in seiner ganzen Breite noch nicht allumfassend und systematisch von der Forschung „gehoben“ und „ausgewertet“ wurde