Die neuen Leiden des alten M.
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Er wird geliebt und gehasst. Harald Martenstein schreibt weiter an seiner großen Chronik der deutschen Gegenwart. – hübsch portioniert in kleinen Texten über die Politik und den Alltag, Männer und Frauen, über das Älterwerden, das Vatersein, die Irrungen und Wirrungen der politischen Korrektheit. Wahrscheinlich ist dieses Buch sein bisher bösestes, witzig und entspannt ist es trotzdem. Der Kolumnist Martenstein wurde mit allen Preisen ausgezeichnet, die in diesem Genre in Deutschland vergeben werden. Wer unser Land verstehen will, muss lesen, was Martenstein über Genderforschung, über Sprachvorschriften, über die Diskriminierung von Menschen bei Schönheitswettbewerben oder über Steuerbetrüger zu sagen hat.