
Kunstkatalog - Katalogkunst
Der Ausstellungskatalog als künstlerisches Medium am Beispiel von Thomas Demand, Tobias Rehberger und Olafur Eliasson
Autoren
Parameter
Mehr zum Buch
Welche Strategien nutzen zeitgenössische Künstler im Umgang mit dem Katalog, wie präsentieren sie dort ihre Arbeiten und sich selbst, was lässt sich daraus für den Kunstbegriff ableiten? Wie wird eine Ausstellung in ein Buch übersetzt und dadurch neu aufbereitet? Wie eng oder weit ist der Bezug zur Ausstellung gefasst, und wie ist das Verhältnis zwischen Katalog und Künstlerbuch, dienender Funktion und Autonomie? Der vorliegende Band analysiert exemplarisch Text- und Bildinszenierungen in Ausstellungskatalogen im Bezug auf Geschichte und Konventionen des Mediums. Einbezogen werden auch die Paratexte wie Titel und Danksagungen, ergänzend Gespräche mit einzelnen Künstlern und Gestaltern.
Buchkauf
Kunstkatalog - Katalogkunst, Albert Coers
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Kunstkatalog - Katalogkunst
- Untertitel
- Der Ausstellungskatalog als künstlerisches Medium am Beispiel von Thomas Demand, Tobias Rehberger und Olafur Eliasson
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Albert Coers
- Verlag
- De Gruyter
- Erscheinungsdatum
- 2014
- ISBN10
- 3110332108
- ISBN13
- 9783110332100
- Reihe
- Ars et scientia
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- Welche Strategien nutzen zeitgenössische Künstler im Umgang mit dem Katalog, wie präsentieren sie dort ihre Arbeiten und sich selbst, was lässt sich daraus für den Kunstbegriff ableiten? Wie wird eine Ausstellung in ein Buch übersetzt und dadurch neu aufbereitet? Wie eng oder weit ist der Bezug zur Ausstellung gefasst, und wie ist das Verhältnis zwischen Katalog und Künstlerbuch, dienender Funktion und Autonomie? Der vorliegende Band analysiert exemplarisch Text- und Bildinszenierungen in Ausstellungskatalogen im Bezug auf Geschichte und Konventionen des Mediums. Einbezogen werden auch die Paratexte wie Titel und Danksagungen, ergänzend Gespräche mit einzelnen Künstlern und Gestaltern.