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Dies ist die Geschichte des Generalleutnants Walter Stettner Ritter von Grabenhofen, geboren am 19. März 1895 in München. Nach dem Besuch des bayerischen Kadettenkorps trat er am 13. August 1914 als Fähnrich in das bayerische Infanterieleibregiment ein und kämpfte im Ersten Weltkrieg im Deutschen Alpenkorps. Seine Einsätze führten ihn in die Dolomiten, nach Verdun, in die Karpaten, die Vogesen, Flandern, an die Isonzo- und die bulgarische Front. 1919 war er Freiwilliger im Freikorps „Epp“ und beteiligte sich an der Niederschlagung der Räteherrschaft in München. 1920 wurde er in die Reichswehr übernommen und zum Infanterieregiment 19 versetzt. Nach verschiedenen Stationen als Kompaniechef und Bataillonskommandeur im Gebirgsjägerregiment 98 der 1. Gebirgsdivision unter General Kübler, wurde er 1938 Bataillonskommandeur im Gebirgsjägerregiment 136 der 2. Gebirgsdivision unter General Feurstein und nahm am Polen- und Norwegenfeldzug teil. 1940 übernahm er das Kommando über das Gebirgsjägerregiment 91 in der 4. Gebirgsdivision und kämpfte im Russlandfeldzug von 1941 bis 1942. Im Januar 1943 wurde er Kommandeur der 1. Gebirgsdivision. Nach erfolgreichen Einsätzen fiel er am 23. April 1943 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet im Herbst 1944 durch Partisanen.
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Generalleutnant Walter Stettner, Ritter von Grabenhofen, Roland Kaltenegger
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- Erscheinungsdatum
- 2014
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