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Wege in die Gewalt: die 68er zwischen Kritik und Militanz

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In seinem Werk „Wege in die Gewalt“ geht Christian Gräb der Frage nach, welche Formen des Protests die 68er-Bewegung verfolgte und welche Rolle dabei die Gewalt spielte. Galten den 68ern gewalttätige Aktionen tatsächlich als legitimes Mittel zur Veränderung der Gesellschaft? Christian Gräb, geboren 1988, studierte bis 2014 Geschichte, Germanistik und Politikwissenschaft für das Gymnasiallehramt an der Universität Würzburg.

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Wege in die Gewalt: die 68er zwischen Kritik und Militanz, Christian Gräb

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2014
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