Begegnungen zwischen Kunst, Philosophie und Wissenschaft
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BEGEGNUNGEN ZWISCHEN KUNST, PHILOSOPHIE UND WISSENSCHAFT dokumentiert eine internationale Tagung mit dem Anspruch, ein fruchtbares Wechselspiel zwischen theoretischen Reflektionen und künstlerischer Praxis zu initiieren. Der Band wurde zweisprachig realisiert und eröffnet unterschiedliche Sichtweisen auf Phänomene der Abstraktion und Konkretion, auf ästhetische Korrespondenzen und literarische Zeugnisse. Transdisziplinär angelegt, ergibt sich ein jeweils anderer Umgang mit Bildern und Texten - was als lebendiger Austausch von Erkenntnissen nachvollzogen werden kann und ein spannendes Nebeneinander der Perspektiven zulässt. Wichtiger Bezugspunkt ist Friedrich Nietzsche, der Wege einer „fröhlicheren“ Wissenschaft und „physiologisch gestützten Wahrheitssuche“ vorzeichnete. Mit Beiträgen von: Sabine Amstad, Hinderk Emrich, Annegret Kehrbaum, Reinhard Knodt, Eva Koethen, Wiebrecht Ries, Thorsten Schirmer und Marcella Tarozzi-Goldsmith, deren poetische und bildnerische Aphorismen farbig abgebildet sind.
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Begegnungen zwischen Kunst, Philosophie und Wissenschaft, Eva Koethen
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2015
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- Titel
- Begegnungen zwischen Kunst, Philosophie und Wissenschaft
- Sprache
- Englisch
- Autor*innen
- Eva Koethen
- Verlag
- Kovač
- Erscheinungsdatum
- 2015
- ISBN10
- 3830080492
- ISBN13
- 9783830080497
- Reihe
- Schriftenreihe Schriften zur Kulturwissenschaft
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- BEGEGNUNGEN ZWISCHEN KUNST, PHILOSOPHIE UND WISSENSCHAFT dokumentiert eine internationale Tagung mit dem Anspruch, ein fruchtbares Wechselspiel zwischen theoretischen Reflektionen und künstlerischer Praxis zu initiieren. Der Band wurde zweisprachig realisiert und eröffnet unterschiedliche Sichtweisen auf Phänomene der Abstraktion und Konkretion, auf ästhetische Korrespondenzen und literarische Zeugnisse. Transdisziplinär angelegt, ergibt sich ein jeweils anderer Umgang mit Bildern und Texten - was als lebendiger Austausch von Erkenntnissen nachvollzogen werden kann und ein spannendes Nebeneinander der Perspektiven zulässt. Wichtiger Bezugspunkt ist Friedrich Nietzsche, der Wege einer „fröhlicheren“ Wissenschaft und „physiologisch gestützten Wahrheitssuche“ vorzeichnete. Mit Beiträgen von: Sabine Amstad, Hinderk Emrich, Annegret Kehrbaum, Reinhard Knodt, Eva Koethen, Wiebrecht Ries, Thorsten Schirmer und Marcella Tarozzi-Goldsmith, deren poetische und bildnerische Aphorismen farbig abgebildet sind.