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Was tun bei Schulverweigerung?

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Praxisratgeber für Lehrer an Förderschule, Hauptschule, Realschule, Gesamtschule und Gymnasium, Klasse 5–10 +++ Schulschwänzen ist ein Phänomen, das Ihnen als Lehrer sicherlich bekannt ist. Doch die Gründe dahinter sind so unterschiedlich wie Ihre Schüler: Schulmüdigkeit, Schulfrust, Schulangst oder Schulphobie finden sich in unterschiedlich starker Ausprägung bei vielen Schülern, die innerlich gekündigt haben bzw. dem Unterricht fern bleiben. Welche Optionen haben Pädagogen, um diese Kinder und Jugendlichen zu erreichen und zurückzuholen? Welche außerschulischen Unterstützungssysteme können bei Schulabsentismus genutzt werden? Und wie kann der Schulabbruch verhindert und der Schulabschluss ermöglicht werden? Diese und weitere Fragen beantworten die beiden Autoren, die seit Jahren als Experten in verschiedenen Schulverweigerungsprojekten tätig sind. Sie machen deutlich, dass es eines Netzwerkes von Unterstützungsangeboten über den schulischen Rahmen hinaus bedarf, um schuldistanzierten Kindern und Jugendlichen einen Weg zurück und eine wirksame Wiedereingliederung in den Schulalltag zu bieten sowie einen Schulabschluss zu ermöglichen. Dabei betonen sie, dass es ohne ein Miteinander von Elternhaus und Schule nicht funktionieren kann, wenn dem „Schwänzen“ entgegengewirkt werden soll. Diesem Ratgeber gelingt es stets, die Brücke zwischen wissenschaftlichen Ergebnissen und Praxiserfahrungen zu schlagen. So kann der vermeintliche Drop-out gefährdeter Schüler vielfach schon präventiv verhindert werden, wenn bei ersten Anzeichen von Schulverdrossenheit reagiert und gehandelt wird. So bleibt keiner Ihrer Schützlinge zurück

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ISBN
9783834627513

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2015

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