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Das Interkulturelle Schülerseminar (IKS) an der Universität Hamburg feiert 2015 sein zehnjähriges Bestehen. Gegründet im Rahmen des Programms „Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund – FörMig“ und finanziert durch die Stiftung Mercator sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung, wurde es 2009 zu einem Modellprojekt der Stiftung Mercator und seit 2013 durch RuhrFutur weiterentwickelt. Diese Bildungsinitiative umfasst die Stiftung Mercator, das Land, die Kommunen und Hochschulen im Ruhrgebiet. Ab 2013 übernahm die Behörde für Schule und Berufsbildung der Freien und Hansestadt Hamburg die Förderung. Das IKS zielt darauf ab, motivierte und leistungsorientierte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund mit den notwendigen Kompetenzen auszustatten, um nach der Schulzeit einen passenden Bildungsweg zu wählen. Lehramtsstudierende, die im IKS für das Unterrichten in sprachlich heterogenen Gruppen qualifiziert werden, bieten schulbegleitende Kurse an. In dieser Publikation werden die zentralen Ansatzpunkte, Mechanismen und Maßnahmen diskutiert, die zum Erfolg des Projektes beigetragen haben. Die dargestellten Ziele und wissenschaftlichen Begründungen sollen interessierten Leserinnen und Lesern Anregungen für eigene Projekte bieten und reiht sich in die Publikationen der Materialreihe des Programms „FörMig“ ein, die am Institut für Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswiss
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Interkulturelles Schülerseminar (IKS), Ursula Neumann
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- Erscheinungsdatum
- 2015
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