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InhaltsverzeichnisI. Problemstellung.- II. Untersuchungsplan und Theorierahmen.- III. Unterschiede in der Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern: Ältere Theorien und neue Ergebnisse für die Industrieländer in den 80er Jahren.- IV. „Feminisierung der Erwerbsbevölkerung“? — Stagnation und Wachstum der Frauenerwerbsquote in westlichen Ländern.- 4.1 Wandel der Wirtschafts- und der Berufsstruktur.- 4.2 Wege zur Modernität, Politik und Erwerbsbeteiligung von Frauen.- 4.3 Fertilität, Humankapital, Löhne und die Frauenerwerbsquote.- 4.4 Kinder, Steuern und Erwerbsbeteiligung.- V. Politisch-kulturelle Dynamik der Frauenerwerbstätigkeit.- 5.1 Die pluralistisch-demokratische Theorie geschlechterspezifischer Teilhabechancen.- 5.2 Stärke der Gewerkschaften und Erwerbsbeteiligung von Frauen.- 5.3 Politische Parteien und Erwerbsbeteiligung von Frauen.- 5.4 Parteipolitische Zusammensetzung der Regierungen, Staatsstruktur, Religion und die ausbleibende „Feminisierung der Erwerbsbevölkerung“: Der Fall Bundesrepublik und der Fall Schweiz.- 5.5 Religiöse Traditionen und Frauenarbeit in und außerhalb der Familie.- VI. Wie und warum die Männererwerbsquote in den westlichen Industriestaaten abnimmt.- VII. Die Wirkung gesellschaftlicher und politischer Schubkräfte und Bremsfaktoren auf die Erwerbsbeteiligung der weiblichen und der männlichen Bevölkerung.- 7.1 Bedingungen für Stagnation und Wachstum der Frauenerwerbsquote in westlichen Ländern.- 7.2 Ein Test des Erklärungsmodells: Erwerbsbeteiligung von Frauen in osteuropäischen Industrieländern.- 7.3 Bedingungen für Stagnation und Schrumpfung der Männererwerbsquote.- VIII. Wissenschaftliche Schlußfolgerungen.- 8.1 Institutionelle Differenzen machen einen Unterschied.- 8.2 „Erweiterter politisch-institutionalistischer Ansatz“und das „Standardarbeitsangebotsmodell“.- 8.3 Frauenerwerbsquote und Feminismus.- 8.4 Beabsichtigte und unbeabsichtigte Verminderung geschlechterspezifischer Ungleichheit.- 8.5 Erwerbsbeteiligung, Geschlechterordnung und „Länder-Familien“.- IX. Praktisch-politische Folgerungen: Was die Politik zur Verminderung und Verstärkung der geschlechterspezifischen Erwerbsbeteiligung beitragen kann.- Anhang A: Schubkräfte und Barrieren zunehmender Erwerbsbeteiligung von Frauen, 1960–1985.- Anhang B: Schubkräfte und Barrieren abnehmender Erwerbsbeteiligung der männlichen Bevölkerung, 1960–1985.
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Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern im Industrieländervergleich, Manfred G. Schmidt
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1993
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- Titel
- Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern im Industrieländervergleich
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Manfred G. Schmidt
- Verlag
- Leske und Budrich
- Erscheinungsdatum
- 1993
- ISBN10
- 3810010332
- ISBN13
- 9783810010339
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- InhaltsverzeichnisI. Problemstellung.- II. Untersuchungsplan und Theorierahmen.- III. Unterschiede in der Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern: Ältere Theorien und neue Ergebnisse für die Industrieländer in den 80er Jahren.- IV. „Feminisierung der Erwerbsbevölkerung“? — Stagnation und Wachstum der Frauenerwerbsquote in westlichen Ländern.- 4.1 Wandel der Wirtschafts- und der Berufsstruktur.- 4.2 Wege zur Modernität, Politik und Erwerbsbeteiligung von Frauen.- 4.3 Fertilität, Humankapital, Löhne und die Frauenerwerbsquote.- 4.4 Kinder, Steuern und Erwerbsbeteiligung.- V. Politisch-kulturelle Dynamik der Frauenerwerbstätigkeit.- 5.1 Die pluralistisch-demokratische Theorie geschlechterspezifischer Teilhabechancen.- 5.2 Stärke der Gewerkschaften und Erwerbsbeteiligung von Frauen.- 5.3 Politische Parteien und Erwerbsbeteiligung von Frauen.- 5.4 Parteipolitische Zusammensetzung der Regierungen, Staatsstruktur, Religion und die ausbleibende „Feminisierung der Erwerbsbevölkerung“: Der Fall Bundesrepublik und der Fall Schweiz.- 5.5 Religiöse Traditionen und Frauenarbeit in und außerhalb der Familie.- VI. Wie und warum die Männererwerbsquote in den westlichen Industriestaaten abnimmt.- VII. Die Wirkung gesellschaftlicher und politischer Schubkräfte und Bremsfaktoren auf die Erwerbsbeteiligung der weiblichen und der männlichen Bevölkerung.- 7.1 Bedingungen für Stagnation und Wachstum der Frauenerwerbsquote in westlichen Ländern.- 7.2 Ein Test des Erklärungsmodells: Erwerbsbeteiligung von Frauen in osteuropäischen Industrieländern.- 7.3 Bedingungen für Stagnation und Schrumpfung der Männererwerbsquote.- VIII. Wissenschaftliche Schlußfolgerungen.- 8.1 Institutionelle Differenzen machen einen Unterschied.- 8.2 „Erweiterter politisch-institutionalistischer Ansatz“und das „Standardarbeitsangebotsmodell“.- 8.3 Frauenerwerbsquote und Feminismus.- 8.4 Beabsichtigte und unbeabsichtigte Verminderung geschlechterspezifischer Ungleichheit.- 8.5 Erwerbsbeteiligung, Geschlechterordnung und „Länder-Familien“.- IX. Praktisch-politische Folgerungen: Was die Politik zur Verminderung und Verstärkung der geschlechterspezifischen Erwerbsbeteiligung beitragen kann.- Anhang A: Schubkräfte und Barrieren zunehmender Erwerbsbeteiligung von Frauen, 1960–1985.- Anhang B: Schubkräfte und Barrieren abnehmender Erwerbsbeteiligung der männlichen Bevölkerung, 1960–1985.