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Europäisches Wirtschaftsrecht und europäische Integration

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Am 1. Januar 1993 begann der Europäische Binnenmarkt, der einen Raum ohne Binnengrenzen schafft und den freien Verkehr von Waren, Personen, Dienstleistungen und Kapital gewährleistet. Trotz dieser Errungenschaft gibt es wachsende Kritik an der Europäischen Integration, insbesondere seit dem Vertrag von Maastricht. Zweifel an der europäischen Zukunft betreffen nicht nur die Währungsstabilität, sondern auch das Verhältnis der Europäischen Gemeinschaft zu den Bürgern. Es wird befürchtet, dass der Gemeinschaft zu viel Macht zukommt und das Subsidiaritätsprinzip gefährdet ist. Das Bundesverfassungsgericht wird bald darüber entscheiden. Ich möchte mich jedoch nicht mit diesen großen politischen Fragen auseinandersetzen. Als Jurist erkenne ich, dass ich für kleinere Angelegenheiten zuständig bin, während die politischen Strömungen außerhalb meines Einflussbereichs liegen. Dennoch ist mein „kleines“ Arbeitsfeld bedeutend, da die juristische Technik die europäische Integration vorantreibt. Der Laie nimmt das Recht oft nur in seiner umfassenden Wirkung wahr, von der Wiege bis zur Bahre, ohne die komplexen rechtlichen Strukturen dahinter zu erkennen.

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Europäisches Wirtschaftsrecht und europäische Integration, Bernhard Großfeld

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Erscheinungsdatum
1993
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