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I got rhythm

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Jazz: das erste Pop-Phänomen Der Jazz aus den USA eroberte in den 1920er- und 1930er-Jahren die Tanzsäle und Ballhäuser, Bars und Cafés, Verietés und Kinos in Europa im Sturm. Die neue Musik war das erste Pop-Phänomen, war Pop vor Pop und begeisterte die Bohème und das wohlsituierte Großbürgertum genauso wie Jugendliche und Intellektuelle. Der Katalog „I got Rhythm. Kunst und Jazz seit 1920“ zeigt anhand herausragender Beispiele von Künstlern wie Otto Dix, Max Beckmann, Marlene Dumas, Piet Mondrian, Jackson Pollock, Verena Loewensberg, Romare Bearden, Andy Warhol, K. R. H. Sonderbrog, A. R. Penck und Jean-Michel Basquiat, wie der Jazz das 20. Jahrhundert hindurch eine bemerkenswerte Rezeption in der Kunst hervorgerufen hat. Präsentiert werden Gemälde der klassischen Moderne und Werke der europäischen und amerikanischen Nachkriegsabstraktion sowie Installationen und Videos der Gegenwart.

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I got rhythm, Ulrike Groos

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2015
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