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Eine ökonomische Analyse konfessionsspezifischer Suizidraten
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Suizid wirft viele Fragen auf: Pathologen fragen nach dem „Wie“, Angehörige hadern mit dem „Warum“. Diese Analyse richtet den Blick auf Suizid als abwägende Entscheidung von Individuen (Freitod). Die Methodik dieser Untersuchung bedient sich der mathematischen Modelltheorie, der empirischen Glücksforschung sowie einer Auswertung von historischen Daten aus dem 19. Jahrhundert. Es wird untersucht wie (gelebter) protestantischer und katholischer Glaube diese Entscheidungsfindung beeinflusst. Es kann ein deutlicher Zusammenhang zwischen Protestantismus und Selbstmordrate gefunden und auf verschiedene Weise erklärt werden. Soziologische und theologische Perspektiven fließen mit ein.
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2016
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