Wo die Wiener Mammuts grasten
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Wer meint, dass Wien nur in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht viel zu bieten hat, irrt gewaltig! Die Naturwissenschafter Thomas Hofmann und Mathias Harzhauser beweisen in ihrem neuen Buch das Gegenteil. Der mehr als einen Meter lange Oberschenkelknochen eines Mammuts – er wurde bei den Aushubarbeiten für den Stephansdom gefunden – ist stiller Zeuge: Der Stephansplatz war früher ein Mammut-Treffpunkt! Vor den Toren Wiens, in Carnuntum, fanden sich fossile Delfinknochen, Albert Einstein hielt im Konzerthaus einen legendären Vortrag zur Relativitätstheorie und die Praterauen waren einst ein Jägerparadies, in dem Kronprinz Rudolf innerhalb weniger Stunden 44 Fasane, 15 Rehe, 5 Kaninchen und 4 Hasen erlegte. „Wo die Wiener Mammuts grasten“ versammelt die unglaublichsten und spannendsten Ergebnisse der naturwissenschaftlichen Forschung in Wien.