Zum Islam
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„Der Islam war keine Gewalt verherrlichende Idee zur kriegerischen Spaltung der Menschheit in Gläubige und Ungläubige, sondern eine barmherzige Religion der Zusammenführung aller einsichtigen und aufrichtigen Menschen zu einem Gott ergebenen Glauben. Der Islam wollte die Gläubigen einen und vor jenen Leuten beschützen, die weder aufrichtig, noch einsichtig waren und niedere, egoistische Ziele verfolgten. Die Intention dieser Religion war dabei nicht die Demütigung der Gläubigen, sondern ihre Erziehung zur freiwilligen Demut vor Allah. Dabei sollten Seine Anhänger belehrt und gestärkt und nicht verblendet oder geschwächt werden. Der Islam, den er an der Universität kennen lernen durfte, war genau jener Islam, der die Wahrheit in sich trug, nach der er immer gesucht hatte. Es gab für ihn nun keinen Zweifel mehr daran, dass es sich dabei um die richtige Religion handelte. Er nahm sich vor, fortan alles daran zu setzen, den Menschen dieses Wissen zugänglich zu machen und sie davor zu bewahren, der Lüge anzuhaften.“