Trialogisches Miteinander
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»[…]Ich konnte eigentlich erst anfangen zu leben, als ich erlebt habe, dass Fragen offen blieben und dass mir gegenüber ein Mensch ist, der die Erfahrung der Ohnmacht gemacht hat. Wenn jemand mich ernst nimmt und mir solidarisch hilft, ein Stück Lebensweg zu gehen, dann achtet er auch meine Würde. Wenn man erkennt, dass es in der Psychiatrie keinen Königsweg gibt, sondern nur das Suchen und Ertasten eines gangbaren individuellen Weges […]« (Klaus Laupichler) Diese Denkschrift gewährt einen Blick in das Leben und Wirken von Klaus Laupichler. Eine kleine Auswahl der unterschiedlichen Blickwinkel auf die psychiatrische Versorgung und auf Psychisch-krank-sein sowie auf Weitergabe der Kompetenz als Experte aus Erfahrung soll das Gedenken an einen außergewöhnlichen Menschen aufrechterhalten und Mut machen, seine Gedanken und seine Erfahrungsaussagen in die weiteren Diskussionen einzubeziehen.
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Trialogisches Miteinander, Hilde Schädle-Deininger
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Trialogisches Miteinander
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Hilde Schädle-Deininger
- Verlag
- Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V.
- Erscheinungsdatum
- 2016
- ISBN10
- 3884146645
- ISBN13
- 9783884146644
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- »[…]Ich konnte eigentlich erst anfangen zu leben, als ich erlebt habe, dass Fragen offen blieben und dass mir gegenüber ein Mensch ist, der die Erfahrung der Ohnmacht gemacht hat. Wenn jemand mich ernst nimmt und mir solidarisch hilft, ein Stück Lebensweg zu gehen, dann achtet er auch meine Würde. Wenn man erkennt, dass es in der Psychiatrie keinen Königsweg gibt, sondern nur das Suchen und Ertasten eines gangbaren individuellen Weges […]« (Klaus Laupichler) Diese Denkschrift gewährt einen Blick in das Leben und Wirken von Klaus Laupichler. Eine kleine Auswahl der unterschiedlichen Blickwinkel auf die psychiatrische Versorgung und auf Psychisch-krank-sein sowie auf Weitergabe der Kompetenz als Experte aus Erfahrung soll das Gedenken an einen außergewöhnlichen Menschen aufrechterhalten und Mut machen, seine Gedanken und seine Erfahrungsaussagen in die weiteren Diskussionen einzubeziehen.