Die Physik des Christentums: Ein naturwissen-schaftliches Experiment
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In Zeiten heftiger Diskussionen um Wissenschaft versus Religion bringt der renommierte Physiker Frank J. Tipler seine wissenschaftliche Disziplin und seinen persönlichen Glauben in einer aufregenden Versuchsanordnung zusammen. Er erklärt die kosmologische Singularität, also den Ursprung von allem außerhalb von Raum und Zeit, zum jüdisch-christlichen Gott. Und er will zeigen, dass die 'Wunder' des Neuen Testaments, darunter die jungfräuliche Geburt, die Auferstehung und die Fleischwerdung, den physikalischen Gesetzmäßigkeiten nicht widersprechen. 'Wir haben die Implikationen physikalischer Gesetzmäßigkeit zu akzeptieren. Wenn sie die Existenz Gottes implizieren, nun, dann gibt es Gott auch', sagt Tipler, während manche seiner Kollegen das 'Unsinn' finden und meinen, er habe 'den Bogen überspannt' (Lawrence Krauss, New Scientist).
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Die Physik des Christentums: Ein naturwissen-schaftliches Experiment, Frank J. Tipler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- Titel
- Die Physik des Christentums: Ein naturwissen-schaftliches Experiment
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Frank J. Tipler
- Erscheinungsdatum
- 2008
- ISBN10
- 3492047203
- ISBN13
- 9783492047203
- Kategorie
- Esoterik & Religion
- Beschreibung
- In Zeiten heftiger Diskussionen um Wissenschaft versus Religion bringt der renommierte Physiker Frank J. Tipler seine wissenschaftliche Disziplin und seinen persönlichen Glauben in einer aufregenden Versuchsanordnung zusammen. Er erklärt die kosmologische Singularität, also den Ursprung von allem außerhalb von Raum und Zeit, zum jüdisch-christlichen Gott. Und er will zeigen, dass die 'Wunder' des Neuen Testaments, darunter die jungfräuliche Geburt, die Auferstehung und die Fleischwerdung, den physikalischen Gesetzmäßigkeiten nicht widersprechen. 'Wir haben die Implikationen physikalischer Gesetzmäßigkeit zu akzeptieren. Wenn sie die Existenz Gottes implizieren, nun, dann gibt es Gott auch', sagt Tipler, während manche seiner Kollegen das 'Unsinn' finden und meinen, er habe 'den Bogen überspannt' (Lawrence Krauss, New Scientist).