"Weder überflüssig noch unterlegen"
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Die „Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e. V.“ weiß sich seit Jahrzehnten der Erinnerung an den gesamten deutschen Widerstand gegen das Regime und die Ideologie des Nationalsozialismus verpflichtet. Dabei geht es ihr um die Bewahrung des Andenkens mutiger Menschen, die sich aus Gewissensgründen dem totalitären Staat widersetzten und der Diktatur grundlegend andere Werte entgegenstellten – auch unter Einsatz ihres Lebens. Im Widerstand haben Menschen ihre christlich-humanistischen, rechtsstaatlich orientierten Traditionen gegenüber dem Nationalsozialismus bewahrt oder wiederentdeckt und ihre Verantwortung für die Gestaltung der Zukunft wahrgenommen. Mit der Schriftenreihe der „Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e. V.“ soll dieser Zusammenhang erschlossen werden, indem einerseits die wissenschaftliche Erforschung des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus in Deutschland und in den vom nationalsozialistischen Regime besetzten europäischen Ländern vorangetrieben, vertieft bzw. erweitert und andererseits zur Rezeption der Geschichte des Widerstandes angeregt wird. Auch der Band der Schriftenreihe mit dem Titel „‚Weder überflüssig noch unterlegen.‘ – Neue Forschungen zum Widerstand im ‚Dritten Reich‘“ und der Bandnummer 18 ist diesem Anspruch verpflichtet. Er dokumentiert die Ergebnisse einer Tagung der „Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e. V.“, die im Februar 2013 stattgefunden hat.
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"Weder überflüssig noch unterlegen", Rafaela Hiemann
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- "Weder überflüssig noch unterlegen"
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Rafaela Hiemann
- Verlag
- Wißner
- Erscheinungsdatum
- 2016
- ISBN10
- 3957860830
- ISBN13
- 9783957860835
- Reihe
- Schriftenreihe der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V.
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Die „Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e. V.“ weiß sich seit Jahrzehnten der Erinnerung an den gesamten deutschen Widerstand gegen das Regime und die Ideologie des Nationalsozialismus verpflichtet. Dabei geht es ihr um die Bewahrung des Andenkens mutiger Menschen, die sich aus Gewissensgründen dem totalitären Staat widersetzten und der Diktatur grundlegend andere Werte entgegenstellten – auch unter Einsatz ihres Lebens. Im Widerstand haben Menschen ihre christlich-humanistischen, rechtsstaatlich orientierten Traditionen gegenüber dem Nationalsozialismus bewahrt oder wiederentdeckt und ihre Verantwortung für die Gestaltung der Zukunft wahrgenommen. Mit der Schriftenreihe der „Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e. V.“ soll dieser Zusammenhang erschlossen werden, indem einerseits die wissenschaftliche Erforschung des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus in Deutschland und in den vom nationalsozialistischen Regime besetzten europäischen Ländern vorangetrieben, vertieft bzw. erweitert und andererseits zur Rezeption der Geschichte des Widerstandes angeregt wird. Auch der Band der Schriftenreihe mit dem Titel „‚Weder überflüssig noch unterlegen.‘ – Neue Forschungen zum Widerstand im ‚Dritten Reich‘“ und der Bandnummer 18 ist diesem Anspruch verpflichtet. Er dokumentiert die Ergebnisse einer Tagung der „Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e. V.“, die im Februar 2013 stattgefunden hat.