Das Goldberg- Projekt
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Trichordale Arie mit 30 Variationen für Klavier. Eine Motivation, sich mit dem „Goldberg-Projekt” zu beschäftigen könnte die Lust sein, Geist, Verstand und Seele auf „Gegenstände ewigen Seins“ zu richten, wie es beispielsweise die Primzahlen sind, die Kegelschnitte, aber auch Trichorde, quadratische Kreise oder jedwede andere Idee, die abstrakt genug ist, um in diese Kategorie von Gegenständen zu fallen. In diesem Fall handelt es sich darum, die von M.° Francesco Valdambrini erfundene „Trichordale Kompositionstechnik“ zu testen und anzuwenden, neue Formen dieser Technik auszuprobieren und dabei die bisher unbekannten Möglichkeiten dieser Technik zu erforschen. Wenn man dann vom Musiktheoretischen zum Praktischen übergeht, hat das Ganze den Sinn - fast als Nebenprodukt - 31 Stücke für Klavier solo zu liefern, die, sicherlich ungewöhnlich, seltsam anmutend und einzigartig, mehr oder weniger kurz sind und nicht allzu schwierig, und die, alternativ oder zusätzlich zur bereits existierenden Klavierliteratur, gespielt und gelesen werden können.
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Das Goldberg- Projekt, Daniel Oberegger
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Das Goldberg- Projekt
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Daniel Oberegger
- Verlag
- Neopubli
- Erscheinungsdatum
- 2016
- Einband
- Spiralbindung
- ISBN10
- 3741813230
- ISBN13
- 9783741813238
- Kategorie
- Sport
- Beschreibung
- Trichordale Arie mit 30 Variationen für Klavier. Eine Motivation, sich mit dem „Goldberg-Projekt” zu beschäftigen könnte die Lust sein, Geist, Verstand und Seele auf „Gegenstände ewigen Seins“ zu richten, wie es beispielsweise die Primzahlen sind, die Kegelschnitte, aber auch Trichorde, quadratische Kreise oder jedwede andere Idee, die abstrakt genug ist, um in diese Kategorie von Gegenständen zu fallen. In diesem Fall handelt es sich darum, die von M.° Francesco Valdambrini erfundene „Trichordale Kompositionstechnik“ zu testen und anzuwenden, neue Formen dieser Technik auszuprobieren und dabei die bisher unbekannten Möglichkeiten dieser Technik zu erforschen. Wenn man dann vom Musiktheoretischen zum Praktischen übergeht, hat das Ganze den Sinn - fast als Nebenprodukt - 31 Stücke für Klavier solo zu liefern, die, sicherlich ungewöhnlich, seltsam anmutend und einzigartig, mehr oder weniger kurz sind und nicht allzu schwierig, und die, alternativ oder zusätzlich zur bereits existierenden Klavierliteratur, gespielt und gelesen werden können.