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Krieg ist nicht unvermeidbar

Psychoanalytische Überlegungen zu Krieg und Frieden

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Der vorsichtige Optimismus des Autors, dass die Zivilisation auf dem Weg zu einer friedlicheren Welt sein könnte, bietet Mut, trotz der herzzerreißenden Erfahrungen in Flüchtlingslagern und an Konflikttischen. Es ist entscheidend, das Werk zu lesen, um die psychodynamischen Faktoren menschlicher Destruktivität besser zu verstehen und unser Potenzial für Frieden zu erweitern. Der Autor verbindet psychoanalytische und historische Perspektiven, um Wege aufzuzeigen, wie zukünftige Kriege vermieden werden können. Durch theoretische Untersuchungen zur menschlichen Aggression argumentiert er, dass Destruktivität nicht angeboren, sondern durch schmerzhafte Erfahrungen hervorgerufen wird. Er stellt Freuds These von einem angeborenen Destruktionstrieb in Frage und präsentiert Strategien, mit denen Gesellschaften Kriege konstruktiv verhindern können. Parens betont, dass die Vermeidung kriegerischer Auseinandersetzungen nicht nur notwendig, sondern auch möglich ist. Er analysiert die Psychodynamik, die zwischenmenschliche Konflikte in Kriege verwandelt, und illustriert diese Prozesse anhand historischer Ereignisse, die zu den beiden Weltkriegen führten.

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Krieg ist nicht unvermeidbar, Henri Parens

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2017
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