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Walter Radüge - ein Tagebuch
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Eberhard Schiel, der die Tagebücher von Walter Radüge im Stadtarchiv der Hansestadt Stralsund in die Hände bekam und digital erfasste, schrieb über seine Arbeit: "Was ich da zu lesen bekam, nahm mich unheimlich gefangen. Man spürte förmlich den Atem der Zeit, litt mit dem Autor, wenn er stundenlang wegen eines Brotes anstehen musste, hörte hinter sich die Schritte eines Diebes, der auf dem dunklen Weidendamm auf Beute ausging, weil es dort besonders schön dunkel gewesen war, spürte in den Monaten des strengen Winters 1946/47, wie ihm die Kräfte schwanden, sein Stil schwächer wurde, er erst zu Ostern wieder zu alter Form zurückfand. Ich schrieb mir die Finger wund, vergaß darüber Zeit und Raum. ...
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2016
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