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Fetozid bei Mehrlingsschwangerschaft
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Die gegenständliche Auseinandersetzung zeigt deutlich den Konflikt in der Reproduktionsmedizin zwischen dem ärztlich Machbaren einerseits und dem ethisch Vertretbaren andererseits. Aufgrund von überschießenden Fruchtbarkeitsbehandlungen sehen sich Kinderwunschpaare mitunter mit der Frage des Fetozids an einem oder mehreren Feten konfrontiert. Die Verringerung einer Mehrlingsschwangerschaft geht mit Risiken für Mutter und Kinder sowie psychischen Belastungen einher. Als zentrales Ziel der Reproduktionsmedizin ist die Einlingsschwangerschaft anzusehen. Dieses Bestreben ist mit effektiven gesetzlichen Rahmenbedingungen zu unterstützen.
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2016
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