Pfiati Mama, ich hab dich lieb!
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Wenn ein geliebter Mensch stirbt, dann teilt sich das eigene Leben ganz plötzlich in zwei Hälften: davor und danach. Davor gab es Hoffnung, dass der geliebte Mensch immer da sein und doch noch alles gut werden wird. Danach bleibt ein Loch im eigenen Leben zurück. Auch Lisa hat die Hoffnung, bald aus dem Albtraum zu erwachen: Dass ihre Mutter Leukämie hat, muss ja nicht automatisch das Schlimmste bedeuten, oder? Die Medizin hat ja schon so einige Wunder vollbracht. Und dann ist Lisas Mutter auf einmal nicht mehr da und alles ist anders. Wie geht man mit einem solchen Verlust um? Wie kann das Leben weitergehen, wenn einer der wichtigsten Menschen auf einmal nicht mehr Teil davon ist? Lisa Stark gewährt dem Leser einen tiefen Einblick in ihre eigene Geschichte.