Staatenschutzvertrag zur Sicherung des Weltfriedens.
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Der kurz nach dem Ende des Ersten Weltkriegs erschienene Text der deutschen Pazifistin Anna B. Eckstein (1868-1947) ist ein drängendes Plädoyer für die rasche Aufnahme von Friedensverhandlungen und die künftige Wahrung des Friedens unter den Völkern: »Der hier unterbreitete Entwurf zu einem ›allgemeinen Staatenschutzvertrag zur Sicherung des bleibenden Weltfriedens‹ ist eine nach Ausbruch des Weltkrieges vorgenommene Neubearbeitung der seit Ende 1907 bis August 1914 in Umlauf gewesenen, an die hohen Regierungen, die auf der Dritten Haager Friedenskonferenz würden vertreten sein, gerichteten ›Weltpetition zur Verhütung des Krieges zwischen den Staaten‹. […] Die vorliegende Arbeit unterbreite ich in der Hoffnung, daß sie etwas dazu beitragen möge, das Eintreten in die den Weltkrieg beendenden Friedensverhandlungen zu beschleunigen und dieselben zu erleichtern.« (aus der Vorbemerkung)