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Der Autor vereint Philosophie und Parapsychologie in einer originellen Weise. Er untersucht außersinnliche Phänomene wie Telepathie und präkognitive Träume im Kontext großer Denker wie Platon, Kant und Schopenhauer. Durch Sheldrakes Theorie der morphogenetischen Resonanz bietet er einen neuen, natürlichen Erklärungsansatz für außersinnliche Wahrnehmungen und hebt die Psi-Phänomene aus dem Dunkel des Okkultismus in die moderne Naturwissenschaft. Auch die Nahtod-Erfahrung wird unter Berücksichtigung aktueller internationaler Forschungsergebnisse neu beleuchtet. Der Autor vermittelt grundlegende Kenntnisse aus Parapsychologie und Philosophie in verständlicher Sprache und eröffnet neue Perspektiven auf bekannte Psi-Phänomene und Todesnäheerlebnisse, indem er diese in einen philosophisch-psychologischen Rahmen einbettet, der für alle zugänglich ist. Im Schlusskapitel „Quo vadis, homo sapiens?“ skizziert er visionäre Entwicklungen der Menschheit und reflektiert kritisch über postmoderne Mythen wie Künstliche Intelligenz und das Genomprojekt. Er zeigt Möglichkeiten und Grenzen dieser zeitgeistlichen Themen auf und schließt mit einem Verweis auf Teilhard de Chardins „Punkt Omega“ sowie Tiplers quantenphysikalischer Vision einer programmierten Auferstehung in Computersimulationen.
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Philosophie des Übersinnlichen, Gottlieb Florschütz
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- 2017
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