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Brahms-Phantasie op. XII
Einundvierzig Stiche, Radierungen und Steinzeichnungen zu Compositionen von Johannes Brahms Leipzig: Selbstverlag 1894Nummerierte Faksimile-Ausgabe samt Beiheft im Schuber
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Als am 8. Oktober 1894 der renommierte Leipziger Maler, Bildhauer und Grafiker Max Klinger (1857–1920) das Widmungsexemplar seiner Brahms-Phantasie – das heute im Brahms-Archiv der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky aufbewahrt wird – an den Komponisten schickte, war dies nicht nur Ausdruck seiner großen Verehrung für das Genie des Hamburger Tonsetzers, sondern vielmehr greifbarer Beweis für eine künstlerische Genres wie Generationen überschreitende Künstlerbeziehung. Die assoziativen Illustrationen Klingers zu ausgesuchten Brahms’schen Tongemälden – vom Widmungsträger hoch gelobt – sind in ihrer Art ohne Parallele.
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Brahms-Phantasie op. XII, Max Klinger
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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- Titel
- Brahms-Phantasie op. XII
- Untertitel
- Einundvierzig Stiche, Radierungen und Steinzeichnungen zu Compositionen von Johannes Brahms Leipzig: Selbstverlag 1894Nummerierte Faksimile-Ausgabe samt Beiheft im Schuber
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Max Klinger
- Verlag
- Verlag Ellert & Richter
- Erscheinungsdatum
- 2017
- ISBN10
- 3831906890
- ISBN13
- 9783831906895
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- Als am 8. Oktober 1894 der renommierte Leipziger Maler, Bildhauer und Grafiker Max Klinger (1857–1920) das Widmungsexemplar seiner Brahms-Phantasie – das heute im Brahms-Archiv der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky aufbewahrt wird – an den Komponisten schickte, war dies nicht nur Ausdruck seiner großen Verehrung für das Genie des Hamburger Tonsetzers, sondern vielmehr greifbarer Beweis für eine künstlerische Genres wie Generationen überschreitende Künstlerbeziehung. Die assoziativen Illustrationen Klingers zu ausgesuchten Brahms’schen Tongemälden – vom Widmungsträger hoch gelobt – sind in ihrer Art ohne Parallele.