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Posthumanistische Pädagogik

Unterwegs zu einer poststrukturalistischen Erziehungswissenschaft

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Existenzphilosophie, Kritische Theorie und (Post-)Strukturalismus sind sich einig, dass das Konzept des Menschen überholt ist. Der Humanismus hat sowohl an praktischer Relevanz als auch an theoretischer Legitimität verloren, und die besondere Stellung des Menschen im Vergleich zu Tieren und Maschinen hat sich als Illusion erwiesen. Das Ende des Menschen als fundamentale Kategorie bedeutet jedoch nicht, dass die Frage, wie Menschen miteinander umgehen, verschwunden ist. Der Transhumanismus versucht, die Ideen des Humanismus technologisch zu verwirklichen und die Endlichkeit des Menschen in einer Symbiose mit Maschinen zu überwinden. Im Gegensatz dazu beschäftigt sich der Posthumanismus mit einem neuen Verständnis des Menschen, das die Grenzen zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Wesen hinterfragt. Die hier versammelten Beiträge dienen als Stationen auf dem Weg zu einem posthumanistischen Verständnis und erkunden das neu entstandene Problemfeld nach den „Enden des Menschen“. Ziel ist eine posthumanistische Pädagogik, die offen für zukünftige Herausforderungen ist.

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Posthumanistische Pädagogik, Michael Wimmer

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2019
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(Paperback)
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