Gulliver - Deutschland, der gefesselte Riese
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Wolfgang Philipp, geb. 1933, arbeitet nach zuvor 17-jähriger Tätigkeit in der Wirtschaft seit Ende 1976 als freiberuflicher Anwalt in Mannheim. Seine Hauptarbeitsgebiete waren in dieser Zeit das Wirtschaftsrecht, aber auch staatsrechtliche Fragen. Zeitweise war er als Mitglied eines Gemeinderates politisch aktiv. In zahlreichen politischen und rechtlichen Problemen hat er in Büchern, Fachaufsätzen und Zeitungsbeiträgen Stellung genommen. Seine Erfahrungen sind auch in das vorliegende Buch eingeflossen. Der Autor sieht die Staatlichkeit Deutschlands massiv gefährdet. Auf zahlreichen Gebieten, die er im Einzelnen beschreibt – von ausländischen Einbrecherbanden über türkische Einflussnahmen bis zur Hochfinanz – haben Fremde das Sagen und schalten die demokratisch-rechtsstaatliche Kontrolle aus. Eine ausgleichende europäische Staatlichkeit gibt es nicht, so dass anarchische Zustände sichtbar werden. Damit muss sich die Politik endlich auseinandersetzen.
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Gulliver - Deutschland, der gefesselte Riese, Wolfgang Philipp
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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- Titel
- Gulliver - Deutschland, der gefesselte Riese
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Wolfgang Philipp
- Verlag
- Gerhard Hess Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2017
- ISBN10
- 3873366118
- ISBN13
- 9783873366114
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Wolfgang Philipp, geb. 1933, arbeitet nach zuvor 17-jähriger Tätigkeit in der Wirtschaft seit Ende 1976 als freiberuflicher Anwalt in Mannheim. Seine Hauptarbeitsgebiete waren in dieser Zeit das Wirtschaftsrecht, aber auch staatsrechtliche Fragen. Zeitweise war er als Mitglied eines Gemeinderates politisch aktiv. In zahlreichen politischen und rechtlichen Problemen hat er in Büchern, Fachaufsätzen und Zeitungsbeiträgen Stellung genommen. Seine Erfahrungen sind auch in das vorliegende Buch eingeflossen. Der Autor sieht die Staatlichkeit Deutschlands massiv gefährdet. Auf zahlreichen Gebieten, die er im Einzelnen beschreibt – von ausländischen Einbrecherbanden über türkische Einflussnahmen bis zur Hochfinanz – haben Fremde das Sagen und schalten die demokratisch-rechtsstaatliche Kontrolle aus. Eine ausgleichende europäische Staatlichkeit gibt es nicht, so dass anarchische Zustände sichtbar werden. Damit muss sich die Politik endlich auseinandersetzen.