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Welche Prozesse vollziehen sich zwischen Mensch und Welt, wenn wir die Welt und uns selbst darin erleben? Welche Prozesse vollziehen sich im Handlungs- und Wahrnehmungsfeld des Kunstschaffens? Diese beiden Fragen bilden den gemeinsamen Ausgangspunkt dieser philosophisch-phänomenologischen Studie. In dem Buch wird das Spielen zwischen Intentionalität und Pathischem als apriorischer Grundprozess des menschlichen Erlebens und des Kunstschaffens in einem Dreischritt von Husserls Intentionalitätsbegriff über Straus‘ Begriff des Pathischen zum Spielbegriff Schillers begrifflich entwickelt. Sodann wird der Prozess des Spielens zwischen Intentionalität und Pathischem anhand der taktilen Berührung, der Sinneswahrnehmung und des Fühlens, sowie des Plastizierens und Malens anschaulich gemacht. Auf dieser Grundlage wird abschließend anhand von Ausführungen Albert Einsteins auf die großen Ähnlichkeiten und die kleinen, aber gewichtigen Unterschiede zwischen dem Kunstschaffensprozesses und dem kreativen Denkprozess des Wissenschaftlers hingewiesen. Das Buch ist auch ein Beitrag zur phänomenologisch-anthropologischen Grundlegung der Kunsttherapie.
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Das Spielen zwischen Intentionalität und Pathischem im Erleben & Kunstschaffen, Ralf Matti Jäger
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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- Titel
- Das Spielen zwischen Intentionalität und Pathischem im Erleben & Kunstschaffen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ralf Matti Jäger
- Verlag
- 2017
- ISBN10
- 3981925904
- ISBN13
- 9783981925906
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Welche Prozesse vollziehen sich zwischen Mensch und Welt, wenn wir die Welt und uns selbst darin erleben? Welche Prozesse vollziehen sich im Handlungs- und Wahrnehmungsfeld des Kunstschaffens? Diese beiden Fragen bilden den gemeinsamen Ausgangspunkt dieser philosophisch-phänomenologischen Studie. In dem Buch wird das Spielen zwischen Intentionalität und Pathischem als apriorischer Grundprozess des menschlichen Erlebens und des Kunstschaffens in einem Dreischritt von Husserls Intentionalitätsbegriff über Straus‘ Begriff des Pathischen zum Spielbegriff Schillers begrifflich entwickelt. Sodann wird der Prozess des Spielens zwischen Intentionalität und Pathischem anhand der taktilen Berührung, der Sinneswahrnehmung und des Fühlens, sowie des Plastizierens und Malens anschaulich gemacht. Auf dieser Grundlage wird abschließend anhand von Ausführungen Albert Einsteins auf die großen Ähnlichkeiten und die kleinen, aber gewichtigen Unterschiede zwischen dem Kunstschaffensprozesses und dem kreativen Denkprozess des Wissenschaftlers hingewiesen. Das Buch ist auch ein Beitrag zur phänomenologisch-anthropologischen Grundlegung der Kunsttherapie.