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Der frühe Marx und die Revolution

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  • 160 Seiten
  • 6 Lesestunden

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In einer im Sommersemester 2017 gehaltenen Vorlesung stellt Peter Trawny das frühe Denken von Karl Marx auf einführende Weise dar. Sie verfolgt den Weg von Marxens Auseinandersetzung mit Hegel und Feuerbach (1839–1841) über die „Pariser Manuskripte“ (1844) bis zum „Manifest der Kommunistischen Partei“ (1847). Wichtige Begriffe wie Geld, Arbeit und Entfremdung werden detailliert erläutert und historisch kontextualisiert. Eine zentrale Frage der Vorlesung ist, was Marxens Denken, das in der „revolutionären Praxis“ entfaltet wird, den heutigen Lesern zu sagen hat. Trawny gelingt es, didaktisch einen guten Zugang zu Marxens frühem Denken zu schaffen. Dies führt zu einem verzahnten Denkweg, der an den entscheidenden Stationen Halt macht und die Symbiose von Denken und Leben betont. Die Vorlesung ist leicht verständlich, fundiert und präzise, während Trawny die prägenden Begriffe dieser Zeit erläutert. Sein Fazit für einen nietzscheanisch angehauchten Marx lautet, dass eine Philosophie der Zukunft Marx benötigt. Trawny bietet somit eine wertvolle Einführung in das Leben und Werk des Philosophen und Ökonomen, die auch für heutige Leser von Bedeutung ist.

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Der frühe Marx und die Revolution, Peter Trawny

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Erscheinungsdatum
2018
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