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Fereydanisches Paradox
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1616 zwang der persische Schah Abbas I. hunderttausende Georgier zur Umsiedlung nach Persien. In der Region um Fereydan leben deren Nachfahren noch heute, politisch, sozial und kulturell umgeben vom Iran. Das Überraschende ist, dass sie es geschafft haben, ihre Kultur und Sprache unter diesen Bedingungen zu erhalten. Der in Frankfurt lebende georgische Sprachforscher Dr. Z. Pourtskhvanidze berichtet von seiner durch die Rustaveli Stiftung geförderte Reise in die Region, von Menschen, die er dort traf, und von den erstaunlichen Ergebnissen seiner Forschungen.
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2018
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