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In den letzten Jahren hat eine stetige Integration des Einsatzes von Telekommunikation und Informatik (Telematik) im Rahmen der Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen stattgefunden. „E-Health“ und „Telemedizin“ sind die aktuellen Zukunftsthemen des Gesundheitssystems in Deutschland. Der hier vorliegende Band basiert auf Erfahrungen aus der juristischen Arbeit im grenzüberschreitenden EU-Projekt „Telemedizin in der Euroregion POMERANIA“. Das Projekt vernetzt eine große Zahl von Krankenhäusern u. a. für die Teleradiologie (nach Röntgenverordnung und als Zweitmeinung), aber auch für Tele-(Tumor-)Konferenzen mit unterschiedlichsten Modalitäten. Die Autorin setzt sich am Beispiel der Teleradiologie mit der Telemedizin unter gesundheits- bzw. arzt- und medizinrechtlichen Aspekten, insbesondere dem Strahlenschutz-, Berufs-, Abrechnungs- und Krankenversicherungsrecht, kritisch auseinander. Die Zulässigkeitsanforderungen teleradiologischer Untersuchung werden anhand gesundheits-, verfassungs- und europarechtlicher Vorgaben überprüft, bevor die Ergebnisse der Arbeit in Thesen zusammengefasst und Empfehlungen für „gute“ Teleradiologie präsentiert werden.
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Rechtsfragen der Telemedizin am Beispiel der Teleradiologie im Rahmen von E-Health, Britta Rosenberg
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2019
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- Titel
- Rechtsfragen der Telemedizin am Beispiel der Teleradiologie im Rahmen von E-Health
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Britta Rosenberg
- Verlag
- 2019
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3940615587
- ISBN13
- 9783940615589
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- In den letzten Jahren hat eine stetige Integration des Einsatzes von Telekommunikation und Informatik (Telematik) im Rahmen der Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen stattgefunden. „E-Health“ und „Telemedizin“ sind die aktuellen Zukunftsthemen des Gesundheitssystems in Deutschland. Der hier vorliegende Band basiert auf Erfahrungen aus der juristischen Arbeit im grenzüberschreitenden EU-Projekt „Telemedizin in der Euroregion POMERANIA“. Das Projekt vernetzt eine große Zahl von Krankenhäusern u. a. für die Teleradiologie (nach Röntgenverordnung und als Zweitmeinung), aber auch für Tele-(Tumor-)Konferenzen mit unterschiedlichsten Modalitäten. Die Autorin setzt sich am Beispiel der Teleradiologie mit der Telemedizin unter gesundheits- bzw. arzt- und medizinrechtlichen Aspekten, insbesondere dem Strahlenschutz-, Berufs-, Abrechnungs- und Krankenversicherungsrecht, kritisch auseinander. Die Zulässigkeitsanforderungen teleradiologischer Untersuchung werden anhand gesundheits-, verfassungs- und europarechtlicher Vorgaben überprüft, bevor die Ergebnisse der Arbeit in Thesen zusammengefasst und Empfehlungen für „gute“ Teleradiologie präsentiert werden.