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„Mercedes-Benz“ ist von unseren Straßen nicht mehr wegzudenken, ist als Marke weltweit bekannt und hat als Motiv und Vehikel der Handlung im doppelten Wortsinn in einer Reihe von Romanen einen exponierten Platz eingenommen. In dem interdisziplinären Ansatz wird ein Bezug zwischen der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere den Begrifflichkeiten der Marke und des Markenimages, und der Literatur und ihrer Wissenschaft hergestellt. So bietet die Marke mit ihren narrativen und ästhetischen Qualitäten zentrale Anknüpfungspunkte an die Literatur und die Literaturwissenschaft. Dies veranschaulicht auch die aus dem untersuchten Textkorpus unterschiedlichster Gattungen und Genres ermittelte Vielfalt an Assoziationen und Bedeutungen der Marke „Mercedes-Benz“. Analysiert werden „Ein Mercedes im Sand“ von Leon Levit, „Silberpfeile“ von Walter Kappacher, „Mercedes-Benz. Aus den Briefen an Hrabal“ von Pawel Huelle, „Ein weißer Mercedes mit Heckflossen“ von James Hawes, „Arglist“ (im Original: „The Mercedes Coffin“) von Faye Kellerman, „Mr. Mercedes“ von Stephen King, „Ein Mercedes für Täbris“ von Tiny Stricker, „Mein Mercedes ist nicht zu verkaufen. Eine abenteuerliche Reise durch Afrika“ von Jeroen van Bergeijk sowie „Mein Mercedes ist größer als deiner“ von Nkem Nwankwo.

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2019

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